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BREAKING NEWS | Klubpräsident kündigt Rückzug aus der Liga an

BREAKING NEWS: Der Präsident von Yeni Malatyaspor, Sahin Altunok, hat angekündigt, sich nach dem Erdbeben in der Stadt aus der Liga zurückziehen zu wollen.

Nach dem Erdbeben der Stärke 5,9, das sich gestern in Malatya ereignete, erklärte Sahin Altunok seinen Wunsch, sich aus der 1.

In einer Erklärung, die auf den sozialen Medien des Vereins veröffentlicht wurde, betonte der Verein Folgendes:

"Liebe Malatyalılar und geschätzte Sportfans,

Auf dem außerordentlichen Wahlkongress, der kürzlich stattfand, haben wir den Vorsitz des Yeni Malatyaspor Clubs übernommen und unsere Arbeit schnell aufgenommen.

Das Erdbeben der Stärke 5,9, das sich gestern im Bezirk Kale in Malatya ereignete, hat sich jedoch negativ auf unsere Stadt und unsere Mannschaft ausgewirkt und zur Demoralisierung unserer Spieler geführt.

Unsere Einrichtungen und unser Stadion, die bei den beiden großen Erdbeben in Kahramanmaras stark beschädigt wurden, sind auch durch das jüngste Erdbeben in Mitleidenschaft gezogen worden, was den Schaden noch vergrößert hat. Der Kampf, den wir unter eingeschränkten und schwierigen Bedingungen aufrechtzuerhalten versucht haben, ist durch das gestrige Erdbeben noch schwieriger geworden. Unsere Bemühungen, die Spiele im Stadion auszutragen, sowie die bisher durchgeführten Renovierungsarbeiten wurden durch das jüngste Erdbeben stark beeinträchtigt.

Darüber hinaus haben die Schäden an unseren Einrichtungen sowohl für uns als auch für unsere Spielerbrüder schwerwiegende negative Auswirkungen gehabt. Die Spieler aus Malatya und die aus anderen Städten wollen nicht in den Anlagen bleiben. Unsere Spieler, die sich unter diesen schwierigen Bedingungen auf ihre Spiele vorbereiten und an Wettkämpfen teilnehmen müssen, leiden unter ernsten psychologischen Problemen, genau wie alle anderen in unserer Stadt lebenden Brüder.

In Anbetracht dieser Umstände möchte ich vor der Öffentlichkeit unseren Wunsch zum Ausdruck bringen, aus der Liga auszutreten und uns unsere Rechte vorzubehalten. Andernfalls wird es keine andere Möglichkeit geben, unsere Spieler vor einem Trauma zu bewahren, das sie nie vergessen werden und das ihr Leben bedrohen könnte. Diese Verantwortung liegt in erster Linie beim türkischen Fußballverband und der gesamten Öffentlichkeit.

Hochachtungsvoll,

Sahin ALTUNOK
Präsident des Vereins Yeni Malatyaspor"

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