Fußball

Nantes-Besitzer weist Berichte über Kaufforderung von Trent Alexander-Arnold zurück

Waldemar Kita, Eigentümer und Präsident von Nantes, hat Berichte dementiert, wonach der Liverpool-Star Trent Alexander-Arnold den Ligue-1-Klub kaufen wolle. Anfang dieser Woche berichtete L'Equipe, dass Alexander-Arnold über einen Fonds, den er gemeinsam mit seinem Vater Michael besitzt, ein Kaufangebot in Höhe von 100 Millionen Euro (84 Millionen Euro) für den französischen Klub erwägt. Das Angebot umfasste angeblich eine Vorauszahlung von 80 Mio. Euro (67 Mio. Euro) und einen Kredit in Höhe von 20 Mio. Euro (17 Mio. Euro) für den Verkäufer, mit möglichen Boni von bis zu 40 Mio. Euro (34 Mio. Euro).

In einem Interview mit Presse Ocean wies Kita diese Behauptungen jedoch entschieden zurück: "Das ist alles Blödsinn! Woher kommt das? Wie soll ein seriöser Mann, der einen Verein kaufen will, einen Journalisten benutzen? Trent Alexander-Arnold? Aber ich kenne ihn doch gar nicht! Er hat mir erzählt, dass sein Vater in der Finanzbranche tätig ist und dass sie sowohl Spieler als auch Agenten haben. Ich habe noch nie eine Videokonferenz mit jemandem gemacht, niemals. Das ist doch Blödsinn. Wie kann man überhaupt in diesem Geschäft mit solchen Summen arbeiten?"

Alexander-Arnold nahestehende Quellen haben die Gerüchte ebenfalls zurückgewiesen und behauptet, die ganze Geschichte sei wahrscheinlich unbegründet. Trotz des von den Medien erzeugten Trubels scheint es, dass die angebliche Übernahme von Nantes durch den Liverpooler Verteidiger nicht mehr als eine Spekulation ist.

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