Sport heute

Neue Entscheidung für das umstrittene Spiel

Im Rahmen der von der Generalstaatsanwaltschaft Trabzon durchgeführten Ermittlungen wurde beschlossen, die Akten von vier Spielern und 23 Fans im Zusammenhang mit den Vorfällen nach dem Spiel zwischen Trabzonspor und Fenerbahçe am 17. März an die Versöhnungsstelle zu schicken.

Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Trabzon wurden im Zusammenhang mit den Ereignissen während des Spiels Trabzonspor-Fenerbahçe Personen ermittelt, die das Spielfeld betraten: H.Ç, K.O., O.B., A.A., M.H.K., E.Y., E.Y., G.Ç., H.Ş., M.B., M.O., Ö.F.Ş., R.B., S.A., S.K., A.S., Y.Ç., M.A.K., Y.E., Y.K., F.B., H.E. und R.A. Ihre Fälle wurden gemäß den einschlägigen Gesetzesartikeln an die Versöhnungsstelle weitergeleitet.

Darüber hinaus wurden auch die Akten der Spieler Osayi Samuel, Jayden Oosterwolde, İrfan Can Eğribayat und Michy Batshuayi, der damals für Fenerbahçe spielte, an die Versöhnungsstelle übermittelt.

Die Akte von Egemen Korkmaz, einem ehemaligen Assistenztrainer von Trabzonspor, wurde ebenfalls an die Versöhnungsstelle weitergeleitet.

Die Ermittlungen ergaben, dass die Handlungen der anderen Fenerbahçe-Spieler in den Bereich der Selbstverteidigung fielen, so dass beschlossen wurde, keine weiteren Maßnahmen gegen sie zu ergreifen.

Es wurde auch berichtet, dass gegen 84 Fans, die das Spielfeld betraten, aber keine Spieler körperlich angriffen, gerichtliche Schritte eingeleitet wurden.

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