Fußball

Premier-League-Klubs kritisieren FA und Tuchel wegen Rücknahmen aus dem englischen Kader

Verzögerter Beginn von Tuchels Amtszeit hängt mit Spielerabwesenheiten zusammen

Die Premier-League-Klubs haben ihre Frustration gegenüber dem Fußballverband (FA) und dem neuen englischen Nationaltrainer Thomas Tuchel zum Ausdruck gebracht, nachdem eine Reihe von hochkarätigen Spielern aus der Nationalmannschaft zurückgetreten sind. Tuchels offizieller Amtsantritt als Cheftrainer ist für den 1. Januar geplant, sodass Interimstrainer Lee Carsley die laufenden Spiele der UEFA Nations League leiten muss.

Schlüsselspieler ziehen sich verletzungsbedingt zurück

Vor den entscheidenden Spielen gegen Griechenland und die Republik Irland haben sich mehrere prominente Spieler aus dem englischen Kader zurückgezogen:

  • Declan Rice und Bukayo Saka von Arsenal
  • Phil Foden und Jack Grealish von Manchester City
  • Cole Palmer und Levi Colwill aus Chelsea
  • Trent Alexander-Arnold aus Liverpool
  • Aaron Ramsdale aus Southampton

Diese Abwesenheiten haben Englands Vorbereitungen auf die kommenden Spiele erheblich beeinträchtigt.

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Bedenken der Clubs hinsichtlich Zeitplan und Management

Der verspätete Beginn von Tuchels Amtszeit hat zu Kritik von Vereinsmanagern geführt, die der Meinung sind, dass die Ungewissheit zu der Flut von Rücktritten beigetragen hat. Sie argumentieren, dass eine sofortige Ernennung für Stabilität hätte sorgen und die aktuelle Situation möglicherweise entschärfen können.

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