
Indien hat das zweite One-Day International (ODI) in Cuttack für sich entschieden. Es besiegte England mit vier Wickets und geht in der Serie mit 2:0 in Führung. Rohit Sharmas meisterhafter Schlag von 119 aus 90 Bällen führte Indien zum Sieg und sicherte die Serie bei noch einem ausstehenden Spiel. Trotz eines beherzten Einsatzes der Engländer hatten sie das Nachsehen, da sie weiterhin mit ihrer Schlagkraft zu kämpfen hatten. Die Leistung von Rohit Sharma war der Schlüssel dazu, dass Indien die englische Gesamtpunktzahl von 304 mit 33 Bällen Vorsprung erringen konnte.
Rohit Sharma führt Indien zum Sieg in Cuttack
Die indische Aufholjagd auf 305 Punkte begann dank der explosiven Leistung ihres Kapitäns Rohit Sharma mit einer starken Note. Das Jahrhundert des Openers, sein erstes für Indien seit 11 Monaten, war eine Erinnerung an seine Fähigkeit, in der Mitte das Kommando zu übernehmen. Die Bedingungen in Cuttack waren perfekt zum Schlagen, und Rohit Sharma nutzte sie voll aus, insbesondere gegen die schnellen Bowler Englands. Sein Innings war eine Kombination aus eleganten Schlägen und kraftvollen Schlägen, darunter ein Sechser über Mid-Wicket von Gus Atkinson. Rohits Ansturm sorgte dafür, dass Indien auf Siegkurs blieb, auch wenn es im weiteren Verlauf der Jagd einige schnelle Wickets verlor.
Trotz des Ausfalls von Shubman Gill (60) und einiger anderer wichtiger Schlagmänner war Rohits Jahrhundert die Grundlage, die Indien brauchte. Er wurde schließlich im 30. Over entlassen, nachdem er einen Full-Toss von Liam Livingstone nicht richtig getroffen hatte, aber zu diesem Zeitpunkt waren nur noch 85 Runs nötig, um den Sieg für Indien zu sichern. Dank dieser komfortablen Ausgangsposition konnte das Team in der Schlussphase zwar stottern, die Jagd aber dennoch relativ problemlos zu Ende bringen.
Englands Unbeständigkeit beim Schlagen hält an
Während Rohit Sharmas Brillanz Indien nach vorne brachte, traten Englands Schlagmann-Probleme einmal mehr in den Vordergrund. England hatte sich ein anspruchsvolles Ziel von 305 gesetzt, nachdem es in 49,5 Overs insgesamt 304 Punkte erzielt hatte. Joe Root war mit 69 Runs der Topscorer der Engländer, und Ben Duckett steuerte 65 Runs bei, aber das Team konnte nicht an die guten Leistungen zu Beginn anknüpfen. Englands Schlagmannschaften hatten während der gesamten Tournee zu kämpfen, und dieses Spiel bildete keine Ausnahme. Die Mannschaft hat nun sechs der sieben Spiele auf dieser Tournee verloren, die eigentlich den Beginn einer neuen Ära unter Trainer Brendon McCullum markieren sollte.
Englands Eröffnungspartnerschaft von 81 zwischen Duckett und Phil Salt war vielversprechend, fiel aber schnell auseinander, als Duckett entlassen wurde. Die mittlere Reihe hatte zwar einen guten Start, konnte ihn aber nicht in eine hohe Punktzahl umwandeln. Harry Brook wurde mit 31 Punkten entlassen, nachdem er von Shubman Gill, der von der Mittellinie zurücklief, brillant gefangen wurde. Auch Root wurde entlassen, gerade als er bereit zu sein schien, Gas zu geben, als er von Ravindra Jadeja am langen Aus gefangen wurde. England schaffte es nicht, aus der guten Arbeit der ersten Reihe Kapital zu schlagen, und die Tatsache, dass sie nicht in der Lage waren, 350 Punkte zu erreichen, ließ ihr Gesamtergebnis unterdurchschnittlich erscheinen.
Die Anwesenheit von Rohit Sharma in der indischen Schlagmannschaft stand in krassem Gegensatz zu Englands Kämpfen. Während Indien den Luxus eines Kapitäns genoss, der aus allen Rohren feuerte, musste England verpasste Chancen bereuen.
Rohit SharmasJahrhundert steuert Indien zum Seriensieg
Das Jahrhundert von Rohit Sharma war entscheidend für den Sieg Indiens. Es war sein erstes in 28 Innings und kam zu einem entscheidenden Zeitpunkt, als das Team eine Führungspersönlichkeit brauchte, um sich zu steigern. Rohits Innings zeigten seine bemerkenswerte Fähigkeit, die schnellen Bowler zu dominieren. Seine Schlagzahl von 132,22 spiegelte seine aggressive Absicht wider, die Indien schon früh in der Partie in Führung brachte.
Die indische Aufholjagd war nicht ohne Schwierigkeiten, aber Rohits Führungsqualitäten und seine Schlagkraft sorgten dafür, dass das Team die geforderte Run-Rate übertraf. Seine 136-Run-Eröffnungspartnerschaft mit Shubman Gill legte den Grundstein für die Aufholjagd. Gill leistete mit 60 Runs ebenfalls einen guten Beitrag und sorgte für die Stabilität, die Indien an der Spitze der Rangliste brauchte. Rohit SharmasFähigkeit, den Ball zu timen und die Bowler zu dominieren, war in vollem Umfang zu sehen, und selbst nach seinem Ausscheiden behielt Indien sein Momentum bei.
Trotz einiger schneller Wickets erreichte Indien das Ziel von 305 Punkten mit Leichtigkeit und gewann mit vier Wickets in der Hand und 33 Bällen weniger. Das Spiel war eine perfekte Demonstration von Rohit Sharmas Fähigkeiten und Führungsqualitäten und festigte seine Rolle als einer der wertvollsten indischen Spieler in ODIs.
Englands Bowling-Angriff konnte Indien nicht in Schach halten
Englands Bowler, angeführt von Gus Atkinson, Jamie Overton und Saqib Mahmood, fanden kein Mittel, um Rohit Sharma oder die indischen Schlagmänner in Schach zu halten. Die schnellen Bowler wurden oft dafür bestraft, dass sie zu voll oder zu kurz geworfen hatten. Zwar gelang es ihnen, Gill und einige andere wichtige indische Schlagmänner zu entlassen, doch konnten sie den Druck nicht lange genug aufrechterhalten.
Vor allem Rohit Sharma konnte alles, was kurz oder voll war, bestrafen und ließ Englands schnelle Bowler unwirksam aussehen. Der Sechser über Midwicket von Atkinson war ein Paradebeispiel dafür, wie Rohit die Pace-Bowler dominierte. Im Gegensatz dazu hielten die Spinner, darunter Varun Chakravarthy und Ravindra Jadeja, die englischen Schlagmänner wirksam in Schach und übten während des gesamten Spiels Druck aus.
Englands Versäumnis, aus frühen Starts Kapital zu schlagen
Die Probleme der englischen Schlagleute wurden durch die Unfähigkeit, aus den Starts Kapital zu schlagen, noch verstärkt. Ben Duckett und Phil Salt sorgten mit einer 81er-Eröffnungspartnerschaft für ein solides Fundament, doch auf ihre Entlassungen folgte eine Reihe von Misserfolgen. Ducketts 65 Punkte waren das beste Ergebnis für England, aber nach seinem Ausscheiden konnte kein anderer englischer Schlagmann mehr einen spielentscheidenden Beitrag leisten. Joe Roots 69 Punkte waren solide, hatten aber nicht das nötige Tempo, um England zu einem höheren Ergebnis zu verhelfen.
Auch Livingstones 41 Punkte reichten nicht aus, um das Momentum zu Englands Gunsten zu verändern, und die untere Reihe der Engländer bröckelte. Die Unfähigkeit, Starts in hohe Punktzahlen umzuwandeln, war während der gesamten Serie ein ständiges Problem für England. Da kein Spieler ein Hundertstel erreichte, musste das Team gegen eine dominante indische Mannschaft immer unterlegen sein.
Rohit SharmasEinfluss auf das Spiel
Rohit Sharmas Einfluss auf das Spiel war unbestreitbar. Seine Führungsqualitäten, seine Gelassenheit und seine spielentscheidende Leistung mit dem Schläger trugen maßgeblich zum Erfolg Indiens bei. Sein Schlag von 119 sicherte nicht nur den Sieg, sondern verhalf Indien auch zu einer uneinholbaren 2:0-Führung in der Serie bei noch einem ausstehenden Spiel. Seine Leistung machte deutlich, warum er als einer der besten Eröffner im Weltkricket gilt.
Rohits Fähigkeit, den Verlauf eines Spiels durch sein Schlagen zu verändern, wurde in Cuttack deutlich. Seine Schlagfrequenz, die Art und Weise, wie er Lücken im Feld fand, und seine kraftvollen Schläge waren alles Elemente, die sein Jahrhundert so wichtig machten. Sein Jahrhundert gab Indien nicht nur das nötige Selbstvertrauen, um das Ziel zu erreichen, sondern ermöglichte es auch seinen Mannschaftskameraden, in der letzten Phase des Spiels freier zu spielen.
Indien gewinnt ODI-Serie mit Stil
Mit diesem Sieg hat Indien die ODI-Serie gegen England bei noch einem ausstehenden Spiel für sich entschieden. Rohit Sharmas Jahrhundert und eine solide Mannschaftsleistung sorgten dafür, dass Indien wieder einmal die Oberhand behielt. Englands Schlagleute hatten weiterhin Probleme, und da sie es versäumten, aus guten Starts Kapital zu schlagen, reichte ihr Gesamtergebnis nicht aus, um Indiens Verfolgung herauszufordern.
Während sich Indien auf das letzte ODI in Ahmedabad vorbereitet, kann es auf eine umfassende Teamleistung zurückblicken, die es in eine starke Position gebracht hat. Rohit SharmasFührungsqualitäten und seine Schlagkraft waren der Schlüssel zu diesem Sieg, und sie werden versuchen, die Serie mit Stil zu beenden.
Im Gegensatz dazu muss sich England neu formieren und vor den kommenden Spielen einen Weg finden, seine Probleme mit der Schlagkraft in den Griff zu bekommen. Die Niederlage gegen Indien hat deutlich gemacht, dass die Engländer mehr Konstanz in ihrer Spielweise brauchen, und sie werden auf dem Weg zur Champions Trophy nach Verbesserungen suchen.
Fazit: Rohit Sharmas Heldentaten besiegeln den Seriensieg für Indien
Abschließend lässt sich sagen, dass Rohit Sharmas glanzvolles Jahrhundert eine entscheidende Rolle bei Indiens 2:0-Serienführung gegen England spielte. Seine Führungsqualitäten und seine brillante Schlagleistung führten Indien zu einem komfortablen Sieg in Cuttack. Englands Batting-Probleme, kombiniert mit der außergewöhnlichen Leistung der indischen Mannschaft, bedeuteten, dass die Gäste in diesem entscheidenden ODI den Kürzeren zogen. Rohit SharmasEinfluss war während des gesamten Spiels zu spüren, und seine Heldentaten sorgten dafür, dass Indien die Serie mit einem Spiel Vorsprung gewinnen konnte.
