Fußball

Kai Havertz sagt, er sei seit seinem Wechsel zu Arsenal "erwachsener" geworden

Arsenal-Angreifer Kai Havertz hat das Gefühl, dass er seit seinem Wechsel vom FC Chelsea reifer geworden ist und eine schwierige Zeit an der Stamford Bridge hinter sich gelassen hat. Der deutsche Nationalspieler, der 2023 zu den Gunners wechselte, stand während seiner unbeständigen Zeit bei Chelsea in der Kritik, doch mit seiner beeindruckenden Form in Nordlondon beweist er den Zweiflern das Gegenteil.

Nach schwierigem Start wieder auf die Beine kommen

Havertz hatte einen langsamen Start bei Arsenal, aber gegen Ende der Saison drehte er auf und erzielte 13 Tore und sieben Vorlagen in der Premier League. Mit zwei Toren und einer Vorlage in nur fünf Ligaspielen setzt er diesen Schwung auch in der neuen Saison fort. Der 25-Jährige glaubt, dass er sich gut eingelebt hat und zeigt, was er wirklich kann.

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Was Havertz zu sagen hatte

In einem Interview mit Sky Sports äußerte sich Havertz über seine Reise: "Ich fühle mich großartig, ich fühle mich sehr, sehr gut. Arsenal ist für mich mein Zuhause, ich liebe es, jeden Tag hier zu sein", sagte er. "Wenn man von einem Rivalen in London zu einem anderen Verein wechselt und sie viel Geld für einen bezahlen, zweifeln einige Leute an einem. Aber ich kannte meine Qualitäten, ich habe an mich geglaubt, und der Trainer und meine Mitspieler haben mir sehr geholfen."

Er dankt seinen Mannschaftskameraden und seinem Manager dafür, dass sie ihm in den schwierigen Zeiten beigestanden haben. "Jeder war für mich da, bereit zu helfen, und deshalb hat es irgendwann einfach angefangen zu funktionieren. Ich glaube, ich bin sehr erwachsen geworden; wenn die Dinge nicht so laufen, wie man will, wird man als Mensch und als Spieler erwachsen."

Ein neues Kapitel für den deutschen Star

Es scheint, dass Havertz bei Arsenal aufblüht, seine anfänglichen Schwierigkeiten hinter sich lässt und sowohl auf als auch neben dem Platz wächst. Mit einem soliden Start in die Saison zeigt er genau, warum die Gunners in ihn investiert haben - und warum er sich im Emirates wohlfühlt.

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