Fußball

Wrexham nach Schlägerei mit Birmingham im "Hollywood-Derby" mit Geldstrafe belegt

Der FA bestraft beide Mannschaften, die sich auf dem Spielfeld in Anarchie ergehen.

Nach einer heftigen Schlägerei während des Spiels in der League One, bei dem die Miteigentümer Tom Brady, Ryan Reynolds und Rob McElhenney anwesend waren, wurden Wrexham und Birmingham City vom Fußballverband FA bestraft. In der 80. Minute artete das "Hollywood-Derby" aufgrund eines Streits zwischen Alex Cochrane und Paul Mullin in eine Schlägerei aus, an der alle 20 Feldspieler beteiligt waren.

Nach der Schlägerei wurden James McClean, Birminghams Kapitän Krystian Bielik und Paul Mullin von Wrexham verwarnt. Die hitzige Auseinandersetzung trübte das mit Spannung erwartete Spiel, das Birmingham mit 3:1 in St. Andrew's gewann.

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Sanktionen bei gewalttätigen Begegnungen

Nach Angaben der BBC befand die FA beide Mannschaften für schuldig, zur Gewalt auf dem Spielfeld aufgerufen zu haben. Wrexham wurde zu einer Geldstrafe von 3.750 £ verurteilt, Birmingham City muss eine normale Strafe von 2.500 £ zahlen. Beide Vereine "haben zugegeben, dass sie es versäumt haben, dafür zu sorgen, dass sich ihre Spieler nicht in unangemessener und provozierender Weise verhalten", so ein Sprecher der FA.

Die Verbindung zu Hollywood macht das Spiel und seine Folgen in der Fußballszene noch bemerkenswerter, und der Vorfall hat die Geschichte der Besitzverhältnisse zwischen Wrexham und Birmingham noch mysteriöser gemacht.

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